Rezension „Umkämpfte Zukunft"

Zilles, D., Drewing, E., Janik, J. (2022): Umkämpfte Zukunft. Zum Verhältnis von Nachhaltigkeit, Demokratie und Konflikt. Bielefeld: transcript, 432 S., 39 EUR. ISBN: 978-3-8376-6300-6

Mehr Konflikttheorie wagen: Über die „Umkämpfte Zukunft“ der Nachhaltigkeit

Warum ist Fridays For Future kein Durchmarsch gelungen? Warum gelingt es trotz der immer wieder beschworenen Mehrheit für weitergehende Maßnahmen nicht, Politik im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel zu machen? Diesen Fragen widmen sich immer mehr Bände der sozialwissenschaftlichen Forschung. Angesichts der Gewalt-Rhetorik und -anwendung gegen Klimaaktivist*innen, der konfrontativen Protesttaktiken für und gegen klimapolitische Maßnahmen, angesichts der Stilisierung der Grünen zu einem Feindbild in Teilen der deutschen Öffentlichkeit, kurzum: angesichts der heftiger werdenden Auseinandersetzungen rückt dabei ein sozialwissenschaftlicher Grundbegriff erneut ins Zentrum: Konflikt.

In diese Richtung zielt auch „Umkämpfte Zukunft: Zum Verhältnis von Nachhaltigkeit, Demokratie und Konflikt“, herausgegeben von Julia Zilles, Emily Drewing und Julia Janik. Der Band versammelt ganze 19 Aufsätze zzgl. Vorwort, Einleitung und Fazit auf weit über 400 Seiten. Die meisten Beiträge widmen sich der „Energiewende“, die über lange Zeit den dominanten Bezugspunkt für ökologische Konflikte gebildet hat, bevor sich mit der Klimabewegung ein neues framing durchgesetzt hat. Mit ihm hat sich auch der Fokus von lokalen Konflikten hin zum Grundlegenden verschoben, das dann wiederum in Agrarwende, Wärmewende, Verkehrswende usw. übersetzt werden muss. Die Konflikte pluralisieren sich und bekommen zugleich einen gemeinsamen Rahmen.

Dass die Forschung zur Energiewende hier bereits wichtige Erkenntnisse zutage gebracht hat, zeigt der Sammelband in seinen besten Beiträgen eindrücklich. Ihn ereilen leider aber auch die klassischen Probleme des Genres: Die Qualität der Beiträge variiert stark und die enorme Spannweite kostet Kohärenz. Etwas weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen. Vor allem aber verpassen Band und Beiträge oft die Gelegenheit, ihre wertvollen Erkenntnisse in Theorie oder internationale Forschung einzubetten und damit anschlussfähig zu machen. Ich will hier einige solcher Schneisen schlagen und dabei – ganz im Sinne des Bandes – anhand ausgewählter Beiträge zeigen, dass eine gehaltvolle Konflikt-Konzeption tatsächlich das Scharnier zwischen Demokratietheorie, empirischer Analyse und Transformationsforschung bilden könnte.

Konsens und ökologische Konflikte I: Was kann network governance?

Einer der Schwerpunkte des Bandes bildet die Frage danach, wie demokratische Partizipation Konflikte um Nachhaltigkeit moderiert. So zeigt unter anderem Simon Teune in seinem informativen Beitrag, dass es – erwartungsgemäß – vor allem „die kritischen Gruppen, die Unzufriedenen und Energiewendegegner*innen“ sind, die „geneigt sind, aktiv zu werden“ (S. 178). Sie sind außerdem bereit, größere Anstrengungen auf sich zu nehmen. Während ein Großteil eher niedrigschwellige Partizipationsformen wählt, wenn er sich denn überhaupt beteiligt, weisen organisierte Konfliktgruppen klassischerweise eine innere Kohäsion und moralische Selbstüberzeugungen auf, die sie zu härteren Verhandlungen, offensiveren Taktiken und einem längeren Atem befähigen. Partizipation schafft Konflikt.

Gleichzeitig steht Partizipation hoch im Kurs, um Konflikte zu domestizieren oder gar zu lösen, und zwar über Prozeduralisierung. Das kann unterschiedliche Formen annehmen, die in dem Band in mehreren Beiträgen gekonnt zur Sprache kommen. Am Beginn steht ein Beitrag von Jörg Radtke und Ortwin Renn, die gewissermaßen die (kritische) Orthodoxie in dieser Hinsicht vorstellen, indem sie einerseits auf dezentrale Governance-Systeme – network governance– und andererseits diskursive Beteiligungsformate – deliberative Bürgerräte – abstellen. Die klassisch vorgebrachten Vorteile der deliberativen Verfahren werden dann auch in dem Beitrag von Blum, Colell und Treichel nochmals wiederholt und mit Beispielen aus Rostock, Samsö und Baden-Württemberg illustriert.

Es ist ein großer Verdienst des Sammelbandes, dass er hier nicht stehen bleibt. Gleich mehrere Beiträge bieten eine deutlich skeptischere Sicht an. Besonders kritisch fällt dabei die neomaterialistisch unterlegte Studie von Haas und Neupert-Doppler aus, die sich der Rolle des Staates in der Kompromissbildung um das EEG und den Kohleausstieg widmen. Durchaus im Sinne des network governance war es bei der „Kohlekommission“ den zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren aufgegeben, eine Leitlinie für Kohleausstieg und Strukturwandel zu erarbeiten. Die Kritik des lesenswerten Beitrags richtet sich nun auf die Sachebene: Die „strategischen Selektivitäten der Staatsapparate“ bei der Auswahl und Prozessgestaltung haben „zu Ungunsten der klimapolitisch orientierten Akteure“ gewirkt (S. 372).

Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass die Kommission in sozialer Hinsicht den Konflikt nicht befriedet hat: Lützi lebt. In Abgrenzung zur Selbstdarstellung von network governance gibt es auch in der weiteren Forschung langsam eine kritischere Betrachtung: Wenn policy-Arenen bereits stark konfliktbehaftet sind, können governance networks diese Konflikte eher nicht befrieden und führen zudem zu unbefriedigenden Ergebnissen, zeigen etwa Gronow et al. (2020). Spitzt man das polemisch zu, heißt es: Governance networks sind vor allem dann erfolgreich, wenn ohnehin schon eine gute Menge Konsens besteht. Aber braucht man dann noch network governance? Further research is needed.

Konsens und ökologische Konflikte II: Was kann Bürgerbeteiligung in ökologischen Konflikten?

Auch die Erzählung von der konsensstiftenden Kraft bürgerbeteiligender und deliberativer Verfahren bleibt nicht unhinterfragt. Sabrina Glanz, Anna-Lena Schönauer, Ramona Drossner und Leonie Nowack bringen empirische Befunde, die in eine andere Richtung deuten: Zum einen kommt es zu Beteiligungsverfahren meistens dort, wo Konflikte und oft auch organisierte Konfliktgruppen existieren; zum anderen generieren die Beteiligungsverfahren auch nicht unbedingt Konsens oder auch nur Akzeptanz, sondern womöglich Konflikt.

Während in dieser Studie auch deliberative Verfahren erfasst wurden, fokussieren Simon Fink und Eva Ruffing auf Konsultationen zum Netzausbau. Sie demonstrieren, dass die Akteure nicht in erster Linie die stereotypen NIMBY-Argumente vorbringen, sondern technische, ökonomische und dezidiert regionale Argumente formulieren. Wie bei Teune wird herausgestellt, dass Konflikte eine Kohäsions- und Organisationskraft entfalten, die konfliktorientierte „Handlungseinheiten“ (S. 263) von Kommunen, Bürgerinitiativen und Bürger*innen hervorbringt. Vor allem aber lautet der Befund auch hier, dass die partizipativen Verfahren nicht den ersehnten Konsens beibringen: „Beteiligungsverfahren […] werden die Konflikte um die Stromtrassen kaum befrieden“ (S. 262).

Diese eher realistischen Befunde könnten auf die skeptische Diskussion konsensorientierter Verfahren in Teilen der Demokratietheorie verweisen, die seit einiger Zeit nicht nur die Annahmen der Konsensorientierung hinterfragen, sondern jüngst auch alternative Institutionen vorschlagen. Leider fehlt diese Rückbindung auch in Einleitung und Fazit des Bandes, obwohl beide die ambivalente Rolle von Beteiligungsverfahren thematisieren.

Mehr Konflikttheorie wagen

Die Kritik der Beteiligungsverfahren muss sich dabei eben nicht an der Wahl zwischen mehr oder weniger Partizipation aufreiben, die mit Verweis auf die Zeitkosten partizipativer Modelle und die mangelnde Durchsetzungsfähigkeit der Demokratie so gerne ausgespielt wird. Es geht vielmehr um eine realistische Erwartungshaltung gegenüber von Deliberation und Partizipation: Man muss mit der Konflikthaftigkeit von dialogischen Verfahren rechnen und Praktikendes Konfliktmanagements bereithalten, statt auf eine harmonische Auflösung zu hoffen.

Das ist auch für die kommunale Praxis relevant. Denn diese hat nichts gewonnen, wenn sie Bürgerräte und Mini Publics zur Lösung von ökologischen Konflikten einsetzt, am Ende aber mit (womöglich sogar mehr) Konflikt und ohne die Kapazitäten für Konflikttransformation dasteht. Dafür ist eine soziale Infrastruktur nötig, die Zusammenhalt im Konflikt organisiert, wie Herbst, Simmank und Vogel argumentieren. Es fehle, so spitzen es Reusswig, Lass und Bock zu, in den Kommunen aber schlicht oft auch an den Kompetenzen, „um die oft thematisch überdeterminierten Debatten […] zu führen“ (S. 195). Es gilt also, mehr Konflikttheorie zu wagen.

„Mehr Konflikttheorie wagen“ könnte auch eine konzeptionelle Schlussfolgerung nach der Lektüre des Bandes sein. Denn auf der einen Seite ist er Teil einer breiteren Bewegung in der Forschung, die – angesichts der intensiven Auseinandersetzungen um Ökologie, Migration oder Gender – wieder Konflikte als Konflikte (und nicht etwa als Diskurse oder Proteste o.ä.) erfassen will; auf der anderen Seite wird doch auch deutlich, wie stark die Theorien und Instrumente der klassischen Konfliktsoziologie in Vergessenheit geraten sind.

Nur wenige Beiträge nehmen überhaupt Referenz auf Konflikttheorie, und selbst bei diesen handelt es sich teilweise doch um radikaldemokratische Theorien oder nur um knappe Definitionen von Konflikt, die relativ folgenlos bleiben. Am häufigsten werden „Gründe“ für die Konflikte in den Interessen und Einstellungen gesucht, die sich dann als eine breite Palette – Gesundheitsrisiken, Naturschutz, Wertverluste – darstellen. Das ist wichtig, weil es zeigt, dass die vorgebrachten Gründe in Konflikten vielschichtig und oft erfahrungsgesättigt sind, dass sie sich nicht in stereotypen NIMBY-Haltungen erschöpfen. Die Konflikttheorie weiß aber auch: Konflikte können sich an allen möglichen Dingen entzünden, häufig bringen die Konflikte die Gründe sogar erst hervor.

Die Konflikttheorie hat daher die komplexen Konstellationen und Dynamiken im Blick, die Konfliktverläufe prägen: Wie eskalieren, de-eskalieren und enden Konflikte? Wie verändern sich dabei gleichzeitig die Verhältnisse in den Konfliktgruppen, zwischen den Konfliktgruppen und zum Publikum? Und wie tragen diese Dynamiken dazu bei, Makro-Konstellationen entweder zu reproduzieren oder zu verändern? In den Beschreibungen vieler Beiträge lassen sich dann viele ‚klassische‘ Vorgänge wiedererkennen, z.B. die Konstruktion einer gefährlichen Outgroup, die Homogenisierung der Ingroup, Allianzbildungen und Ressourcenmobilisierung. Ein gehaltvolles konflikttheoretisches Analyseinstrumentarium könnte ermöglichen, die reichen empirischen Befunde zu ordnen und zu einem größeren Bild zusammenzusetzen (einige Vorschläge finden sich konzeptionell auch in August/Westphal 2024, empirisch in August 2024).

Konflikttheorie und climate obstruction

Die Konflikttheorie geht auch davon aus, dass Konflikte nur dann andauern oder gar an Intensität gewinnen, wenn eine Gegeneskalation zwischen den Konfliktparteien stattfindet (besonders pointiert dazu Collins 2012). In der internationalen Forschung zur schleppenden Reaktion auf Klimawandel und Artensterben wird dies im in der climate obstruction-Forschung längst erfasst, auch hier ohne größeren Theorierahmen. Insbesondere die Netzwerke und frames von gezielter Obstruktion haben dabei viel Aufmerksamkeit erhalten, wobei die Forschung in erster Linie für die USA sehr reichhaltig ist. Für Deutschland gibt es – vergleichsweise – wenig Forschung. Mehrere Beiträge in diesem Band sprechen aber zu diesem Themenfeld, verpassen nur die Chance, hier an den Forschungskontext anzuschließen.

In dem lesenswerten Beitrag von Daniel Häfner und Tobias Haas über das Blackout-Narrativ werden zum Beispiel einige – durchaus unterschiedliche – Akteure vorgestellt, die Kandidaten für climate obstruction sind, wie z.B. Vernunftkraft, EIKE, das INSM oder Pro Lausitzer Braunkohle. Hauptgegenstand des Beitrags ist aber die Analyse eines spezifischen delay-Narrativs, das mit dem „Mythos einer Stromlücke“ (S. 205) mindestens seit den 1970er Jahren um Unterstützung wirbt. Dass es hier auch Verbindungslinien zu Rechtspopulismus und Verschwörungstheorie gibt, ist in der Forschung bereits gut besprochen. Der Artikel führt aber implizit vor Augen, wie relevant eine ideengeschichtlich-wissenssoziologische Perspektive ist, um die Verankerung und Anschlussfähigkeit bestimmter Narrative in viel breiterenBevölkerungsschichten zu verstehen. Dieser Aspekt findet in der climate obstruction-Forschung selbst bisher zu wenig Beachtung, weil man sich (mit Gründen) auf die Strategien von Unternehmen, Front Groups, Medien usw. konzentriert.

Demgegenüber hat die Konflikttheorie seit Simmel auf die große Relevanz der organisierten Dritten und des diffusen Publikums aufmerksam gemacht, vor denen die Konfliktparteien agieren. Stine Marg und Lucas Kuhlmann tragen dazu bei, dieses Konfliktpublikum zu erschließen. Während die „Unzufriedenen“ die Konflikte antreiben, sind es die „Unbeteiligten“, um deren Solidarisierung oder Zustimmung geworben wird – und deren Erfahrungen und Erwartungen daher eine zentrale Rolle spielen. Die Studie zeigt dann diverse Anschlusspunkte für eine Skepsis gegen weitergehende klimapolitische Maßnahmen auf, die jüngere Beiträge zu den moralischen Repertoires der Bevölkerung bestätigen (etwa Dörre et al. 2024; Mau et al. 2023; Ytterstad et al. 2022).

Dennis Eversbergs Studie verdeutlicht, dass sich dies aber nicht auf einfache Polarisierungen herunterbrechen lässt. In seinem äußerst informativen Beitrag prüft er gängige Thesen zum sozial-ökologischen Transformationskonflikt (jetzt auch in Buchlänge: Eversberg et al. 2024). Mit einer Korrespondenzanalyse von Mentalitäten, Lebensweisen und Sozialstruktur werde demnach deutlich, dass viele dieser Thesen wie z.B. die der ökologischen Distinktion nach unten, eines Wertewandels oder eines Generationenkonflikts zu kurz greifen und das Konfliktgeschehen nicht hinreichend erfassen. Es zeigt sich: Wir alle sind in die nicht-nachhaltige Operationsweise der modernen Gesellschaft verstrickt, aber mit sozial differenzierten Positionen und Erfahrungsräumen, an die dann auch angeschlossen werden kann.

Die Analyse der ökologischen Transformationskonflikte braucht dementsprechend den Blick auf die polarisierenden Konfliktparteien, aber sie muss auch die organisierten Dritten und das diffuse Publikum im Blick haben, die die Konfliktparteien selbst wiederum auch in ihre Strategien einkalkulieren. Wenn die moderne Gesellschaft mit den Folgekosten ihrer eigenen Operationen konfrontiert ist, dann stellt das nicht nur Machtpositionen infrage, sondern auch lange stehende Erzählungen vom guten Leben. Hier formen sich Solidargruppen, die Konfliktlinien schärfen wollen, Allianzen bilden und ideelle und materielle Ressourcen auffahren. Manche Akteure haben dabei klare Vorteile gegenüber anderen, aber sie alle agieren in einem heterogenen Umfeld. Gerade hieraus entsteht die Eigendynamik von Konflikten, die überraschende Ausgänge zulässt, selbst wenn die makrosoziologische Ressourcenverteilung dafür nicht spricht.

August, V. (2024): Dynamiken des Klimakonflikts: Eskalation, Gegen-Eskalation und De-Eskalation seit Fridays For Future und Letzter Generation. In: Politische Vierteljahresschrift, 65. Jg., i.E. als online first.

August, V. / Westphal, M. (2024): Theorizing democratic conflicts beyond agonism. In: Theory & Society, 53. Jg., i.E. als online first.

Collins, R. (2012): C-escalation and d-escalation: A theory of the time-dynamics of conflict. In: American Sociological Review, 77. Jg., Heft 1, S. 1-20.

Dörre, K. / Liebig, S. / Lucht, K. / Sittel, J. (2024): Klasse gegen Klima? Transformationskonflikte in der Autoindustrie. In: Berliner Journal für Soziologie, 34. Jg., Heft 1, S. 9-46.

Eversberg, D./ Fritz, M. / Von Faber, L./ Schmelzer, M. (2024): Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt: Mentalitäts- und Interessengegensätze im Streit um Transformation. Frankfurt am Main: Campus.

Gronow, A. / Wagner, P. / Ylä‐Anttila, T. (2020): Explaining collaboration in consensual and conflictual governance networks. In: Public Administration, 98. Jg., Heft 3, S. 730-745.

Mau, S. / Lux, T. / Westheuser, L. (2023): Triggerpunkte: Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Ytterstad, A. / Houeland, C. / Jordhus-Lier, D. (2022): Heroes of the Day After Tomorrow: “The Oil Worker” in Norwegian Climate Coverage 2017–2021. In: Journalism Practice, 16. Jg., Heft 2-3, S. 317-333.


Vincent August ist Gastprofessor am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin und leitet dort die Gerda-Henkel-Forschungsgruppe „Ökologische Konflikte“.

Email: vincent.august@hu-berlin.de

Beitrag als PDF/DOI: 10.17879/sun-2024-6112